Der Winter 10/11 ist extrem kalt gewesen und dementsprechend wurde auch viel geheizt in den WGs vieler Studenten. Klar, wer will auch bei einer unangenehmen Kälte lernen. Aufpassen sollte man jedoch trotzdem, da ansonsten im nächsten Jahr wegen der Heizung eine kräftige Nachzahlung bei den Heizkosten ins Haus flattert.
Viele Studenten sollten darauf achten, dass – z.B. wenn Sie in der Hochschule sind – die Heizung auch mal abgestellt wird und auch sonst möglichst nicht nur auf Stufe 5 die WG bzw. die Wohnung beheizt wird. So kann man schon eine Menge bei den Heizkosten einsparen. Um eine Nachzahlung werden jedoch trotzdem nicht viele herumkommen, da die Kosten vieler Heizstoffe gestiegen sind. Wer also beispielsweise eine Heizung mit Öl oder Gas im Haus hat, der kann sich schon mal auf höhere Heizkosten einstellen. Dies sollten vor allem Studenten beachten, die ganz genau aufpassen müssen, wie sie ihr Studium sinnvoll finanzieren. Man sollte also auch als Studenten rechtzeitig etwas für die Heizkostenabrechnung seiner Wohnung oder auch seiner WG zurücklegen. Ansonsten gibt es im nächsten Jahr eine böse Überraschung aufgrund einer übermäßigen sowie mitunter unnötigen Nutzung der Heizung oder weil nichts für Zahlung der Heizkosten gespart wurde.
Als Tipp für die etwas kälteren Tage kann man sicherlich als Student mitnehmen, dass man nicht unbedingt mit seiner Heizung die Temperatur in der WG so hoch halten muss, dass man mit einem T-Shirt rumrennen kann. So kann man den o.g. Problemen auch einfach aus dem Wege gehen.
(Bild – © Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de)