Unis vermitteln Wissen zur Mikrofinanzierung

Die Finanzwelt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Es gab immer schneller Neuerungen, welche theoretische Aspekte immer neuen Herausforderungen gegenüber gestellt hat. Die Theorein zu den Finanzmärkten oder wie eine gesunde Wirtschaft zu funktionieren hat, zum Beispiel nach Keynes, haben zwar noch ihre Gültigkeit, mussten jedoch in Folge der Finanzkrise angepasst oder widerlegt werden. Das macht ein Studium der Volkswirtschaften oder Wirtschaftswissenschaften gerade in der heutigen Zeit sehr interessant, aber auch sehr schwer. Zudem hat sich das Feld, welches sich generell schnell verändert noch um den Faktor Mikrofinanzierung erweitert, da sich dieses Instrument auch immer mehr in den Industrienationen dieser Welt etabliert und verfestigt hat.

Pflichtmodul Mikrofinanzierung

Gerade hier in Deutschland wurde das Thema Mikrofinanzierung sehr schnell in den Lehrplan der deutschen Universitäten eingepflegt. Die Mikrofinanzierung in Deutschland hat sich nämlich in den letzten zwei Jahren enorm entwickelt und ist zu einer festen Größe im Bereich Finanzierung des Mittelstandes, aber auch Entwicklungshilfe geworden.

Da es also zwei Aspekte zur Mikrofinanzierung gibt, ist diese nicht nur in den Wirtschaftswissenschaften zu finden, sondern auch in der Politologie oder in den Sozialwissenschaften verankert. Im wirtschaftlichen Bereich wird der Fokus auf die innenpolitische Mikrofinanzierung gelegt, da hier der Mittelstand und Existenzgründer am Kapitalmarkt beteiligt werden. Weiterhin werden durch die Mikrofinanzierung einige theoretische Aspekte, welche sonst immer gegolten haben, unwirksam und dies wird in den Seminaren diskutiert. Wichtig ist einfach, dass die Hamburger Hochschulen erkannt haben, dass das Instrument der Mikrokredite eine feste Größe geworden ist und diese in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.