Hamburg: Viele Freizeitmöglichkeiten – die dem Geldbeutel schaden
In Hamburg profitieren Studierende von einem reichhaltigen Angebot: als drittwichtigster Standort der Musicalwelt und mit mehr als 60 Theatern ist Hamburg ein Mekka für Kulturliebhaber, Freunde der Musik -und Feierkultur werden in zahlreichen Clubs und Festivals glücklich und wer lieber Fußball schaut, hat mit dem HSV und St. Pauli gleich zwei große Vereine in der Stadt. Doch was bringen die tollsten Freizeitmöglichkeiten, hat man nicht das Geld, sich die doch meist kostenintensiven Aktivitäten auch zu leisten?
Ganz klar, dass da ein Nebenjob her muss! Klassischerweise finden sich Angebote für Studentenjobs an Aushängen in der Universität oder auf einschlägigen Webseiten. Um eine Position zu ergattern, müssen dann Bewerbungen geschrieben und Bewerbungsgespräche geführt werden – ganz schön aufwendig. Hat man den Job bekommen, steht man vor der nächsten Schwierigkeit: Wie vereinbart man Studium und Nebenjob miteinander? Und wo bleibt da noch Platz für die Freizeit? Denn hat man das Geld, aber nicht die Zeit, es auszugeben, geht die obige Rechnung nicht auf.
Flexibles Jobben für Studierende
Dieses Dilemma beseitigt die Studentenvermittlung Zenjob. Studierende müssen sich nur einmalig registrieren und haben dann Zugriff auf unzählige Aushilfsjobs aus den verschiedensten Branchen. Die Schichten reichen dabei von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen – und die Studenten nehmen die Jobs nur dann an, wenn Unipensum und Freizeitpläne das zulassen. Statt sich also dafür zu verpflichten, jede Woche genau 15 Stunden lang hinter der Bar zu stehen, können Studierende zu Semesterbeginn bei Leerlauf in der Universität auch einmal mehr arbeiten und sich ein bisschen Urlaubsgeld verdienen. Stehen Referate oder – noch schlimmer – Prüfungen an, können die Angebote von Zenjob einfach ignoriert werden. Klar, die Uni geht schließlich vor, das versteht Zenjob auch.
Jobangebote per App
Da wir das 21. Jahrhundert schreiben, kommen die Angebote natürlich direkt auf das Smartphone. Das geschieht über die firmeneigene Zenjob App. (für iOS und Android). So kann man sich ganz bequem und auch unterwegs seine Schichten ansehen und den Arbeitsalltag organisieren. Langeweile kommt dabei garantiert nicht auf, denn von Klassikern wie Kellnern oder Flyerverteilen, bis zu Aushilfstätigkeiten im Büro ist alles dabei. So kann man Montag nach der Vorlesung als Regalauffüller im Supermarkt arbeiten, Mittwochabend hinter der Bar Cocktails mixen und am Sonntag als Hostesse auf einer Messe aushelfen. Der Lohn beträgt dabei immer mindestens 10€ die Stunde. Flexibel, abwechslungsreich und gut bezahlt – damit ist das Problem gelöst und das nächste Konzertticket finanziert. Und mit ganz viel Glück lassen sich Zenjob und Konzert sogar verbinden, so wie beim Einsatz unserer Talents beim Rolling Stones Konzert in Hamburg!